Die Lesung
Informationen und Stories zuR
LESUNG
Wer zuerst kommt.........
Naumann liest, Katrin Huß & Jürgen R.Naumann Huß auch.
Wenn das alles wäre, könnte das der Leser des Romans auch selbst. Der bekannteste Satz aus dem Sachsenspiegel bietet jedoch die Möglichkeit unterhaltsam einen weiten Bogen aus dem Jahr 1178 in die heutige Zeit zu schlagen. Essen und Trinken, Bräuche und Unsitten der Zeit um die beiden Jahreswenden im Sommer und im Winter zu beleuchten. Woher hat der Autor seine Weisheiten die er in den Text geschrieben hat? Wir stossen auf Barbarossa und Hildegard von Bingen aber meist auf Figuren die uns, nur 32 Generationen später, gar nicht so unähnlich sind.
......gelesen wird natürlich auch.
Dazu ein Mittelalterquizz
Katrin Huß stellt in ihrer unnachahmlich, freundlichen Art Fragen um das Hochmittelalter. Kann man drauf kommen.
Am Ende kann es keinen Verlierer geben und die Sieger erhalten ein Säckchen mit einer Magdeburger Spezialität für den Genuss zu Hause.
Das könnten ihre Fragen sein
Wer war im Hochmittelalter als Zeuge bei Gericht zugelassen ?
A Ein Regenwurm
B Ein Hund
C Ein glatt gehobelter Balken
Ist ein Kapaun
A Ein kastrierter Hahn
B Ein Mönch der für die geistigen Getränke im Kloster zuständig ist
C Das historische Musikinstrument das eine Mischung aus Trompete und Blockflöte ist
War ein Maltersack
A Ein durchgedrehter Mann
B Ein Werkzeug das zur Folter verwendet wurde
C Ein schlichter Sack mit einem genormten
Maß für Getreide oder Brennholz
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DAS zuR schlaglicht zur
LESUNG
Auch das passierte...
Nach einer schönen, stimmungsvollen Lesung
in der Heide, gefiel es einem Gast nicht.
Er verewigte sich im Gästebuch.
Ich hätte mich gern mit ihm ausgetauscht.
Die story zur
LESUNG
Es sollte so sein..............
Vor gut 10 Jahren haben wir das
Hanns Fallada Museum
besucht. Der Hof in der Nähe von Berlin, an einem romantischen See gelegen, in dem Fallada einige seiner berühmten Romane verfasst hat. Nach dem Besuch im Obstgarten am See sinnierte ich darüber, das es doch herrlich wäre hier zu lesen. Zu dem Zeitpunkt gab es noch keinen Gedanken, überhaupt ein Buch zu schreiben.
10 Jahre später habe ich bei sonnigem Herbstwetter in der Scheune gelesen.
Um das Glück voll zu machen, durften wir allein im Haus übernachten.
Es kann sein, das ich in der Nacht im Obstgarten dem Geist von Fallada begegnet bin.
10 Jahre zuvor Am Morgen nach der Lesung In der Lesescheune